Freitag, 20. September 2024

Wie der persönliche Kontakt uns dabei helfen kann, unsere Sexualität nicht nur anzunehmen sondern auch füreinander auszudrücken

In dieser Gesellschaft sehen mich die Leute nicht als Mensch sondern ständig bloß meine körperliche Behinderung. Allein schon dieser Begriff ist äußerst diskriminierend, wodurch ich schon immer ein äußerst schwieriges Verhältnis zu meinem eigenen Körper hatte. Als ich noch jung war, wurde ich ständig an meine Grenzen erinnert und daran, wie mich meine Behinderung von dem Rest der Welt unterscheidet. Dadurch ist es sehr schwer für mich gewesen, mich selbst als begehrenswert oder attraktiv zu finden. Kein Wunder, wenn man permanent daran erinnert wird nicht dazu zu gehören nur weil man anders aussieht.

Doch vor kurzem entdeckte ich dann im Internet etwas für mich völlig Unerwartetes. Ich habe rein zufällig von Devotinen gelesen, also Frauen, die sich explizit zu Männern mit einer körperlichen Behinderung sexuell hingezogen fühlen sollen, und obwohl es für manche von Euch ziemlich seltsam klingen mag, war diese Erkenntnis für mich wie eine Offenbarung.

Zuerst war ich natürlich auch etwas skeptisch gewesen, weil ich nicht verstanden habe, wie sich eine Frau aufgrund meiner körperlichen Behinderung ausgerechnet zu mir hingezogen fühlen könnte. Aber nach reiflicher Überlegung und intensiver Recherche fing ich an, diesen Gedanken als etwas Positives zu sehen. Der weibliche Körper übt schon seit jeher eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus was mir letzten Endes dabei half, mich selbst in einem ganz neuen Licht zu sehen, denn solch eine Göttin würde mich dazu befähigen, meine Sexualität auf eine Art und Weise wahrzunehmen, die ich nicht im geringsten jemals für möglich gehalten hätte.

Durch meine intensive Auseinandersetzung mit diesem Tabuthema habe ich dann wiederum gelernt, dass nichts Falsches daran sein kann, sich zu Menschen mit einer körperlichen Behinderung hingezogen zu fühlen auch wenn nur sexuell. Tatsächlich könnte dies nämlich eine wunderschöne Sache sein, bei der es im Grunde genommen nur darum geht, über die Behinderung hinaus zuschauen und den Menschen dahinter zu entdecken, der sich danach sehnt endlich befriedigt zu werden.

Darum heiße ich ab sofort alle Devotinen auf dieser Erde mit offenen Armen herzlich willkommen in meinem Leben. Ich weiß, dass Deine faszinierende Anziehungskraft auf mich von einem Ort echter Bewunderung und vor allem tiefen Respekt herrührt, was mir dabei helfen wird, ein noch viel positiveres Selbstbild zu dieser Thematik zu entwickeln, weil es Dir nicht allein darum geht, eine Behinderung als Fetisch zu betrachten, sondern sie als Teil von einem selbst zu sehen und jemanden dafür zu begehren. Genauso sehe ich Dich ja auch als Frau.

Mir ist klar, dass nicht jeder diese Ansicht verstehen und akzeptieren wird, aber das ist mir egal. Denn für mich hat diese neue Perspektive mein Leben total verändert. Ich sehe dadurch komplett neue Möglichkeiten in meiner Existenz und bin dankbar dafür, dass es Euch gibt. Nur ihr könnt mir dabei helfen, meine Sexualität nicht nur anzunehmen, sondern auch aufkommende Lust wieder zuzulassen und nicht wie bisher pausenlos zu unterdrücken um mich in meiner Haut wieder vollkommen wohl und sicher zu fühlen.

Ich habe kein Problem damit, wenn Du meine Behinderung geil findest und sie Dich eventuell antörnt, denn schließlich finde ich Titten und Weiberärsche auch voll geil. Ich will wissen, wie Du duftest, wie Du schmeckst und wie Du Dich anfühlst. Deinen heißen Atem auf meiner Haut spüren, Deine sexuelle Erregung in Deinem lusterfüllten Gesicht sehen. Früher dachte ich immer dass ich falsch wäre weil ich anders bin. Heute stehe ich voll und ganz zu meinem Körper und meinen sexuellen Bedürfnissen!

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